Mit dem jährlichen Seeds for the Future Programm präsentierte Huawei bereits zum siebten Mal Themen aus den Bereichen Innovation und Technologie und förderte dabei den kulturellen Austausch von Studierende aus ganz Österreich.
Dieses Jahr startete Huawei Österreich zum siebten Mal das Seeds for the Future Programm für heimische Nachwuchstalente: Eine spannende virtuelle Bildungsreise in das Traditionsland China mit exklusiven Insights zu Zukunftsthemen wie 5G, Artificial Intelligence und Cloud Computing. Vom 15. bis zum 22. November durften 9 Teilnehmer:innen der unterschiedlichsten Universitäten und Fachhochschulen Österreichs, darunter die Universität Wien, TU Wien, Johannes Kepler Universität Linz und die FH St. Pölten, in Livestream-Sessions und Online-Kursen ihr Wissen erweitern und sich im gemeinsamen Austausch miteinander vernetzen.
Chinas Traditionen und Mythen
In der gemeinsamen Kick-off Veranstaltung konnte Margareta Griessler-Hermann, Sinologin und stellvertretende Präsidialchefin des Wiener Bürgermeisters, auch heuer wieder ihr geschichtliches Wissen zu China mit den Studierenden teilen und mit gängigen Mythen über das „Reich der Mitte“ aufräumen: „Huawei engagiert sich bereits seit mehreren Jahren in besonderem Ausmaß für die österreichischen Studierenden, um ihnen spannende Themen wie künstliche Intelligenz, Leadership und 5G näherzubringen. Das stärkt aber auch den interkulturellen Wissenstransfer, um den sich die Stadt Wien stets sehr bemüht. Es freut mich daher umso mehr, dass ich auch in diesem Jahr mit meinem Beitrag wieder ein Teil des erfolgreichen Programms Seeds for the Future sein darf“, sagt Griessler-Hermann.
5G und seine Herausforderungen
Einen spannenden Vortrag über das in Österreich nach wie vor sehr polarisierende Thema 5G gab es auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Livestream-Session von Margit Kropik,Geschäftsführerin des Forum Mobilkommunikation: „Als Interessenvertretung der österreichischen Mobilfunkindustrie sehen wir sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Herausforderungen auf uns zukommen. Ein Teil der Lösung ist, die bestmögliche Infrastruktur in Österreich zu schaffen. Dabei leistet das Technologieunternehmen Huawei, mit dem wir eng zusammenarbeiten, nicht nur mit seinen innovativen Lösungen, sondern auch mit dem interkulturellen Seeds for the Future Programm für Student:innen, einen bedeutenden Beitrag“, erklärt Kropik.
Innovation schafft Chancengleichheit
Als gänzlich neuer Programmpunkt fand das diesjährige Tech4Good-Gruppenprojekt statt, das die Studierenden gemeinsam im Team erarbeiteten und am Abschlusstag vor einer ausgewählten Fachjury präsentieren durften. Laura Feldbauer, Teamlead für das österreichische Studierenden-Team und Studentin der Universität Wien erzählt: „Ich denke es wird heutzutage immer entscheidender, sowohl beruflich als auch privat stets am neuesten Stand der technologischen Möglichkeiten zu sein. Insbesondere als junge Frau ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass alle von der steigenden Digitalisierung gleichermaßen profitieren. Das Seeds for the Future Programm hat mir daher einen spannenden Einblick gegeben, wie man innovative Technologien nutzen kann, um eine chancengleiche Zukunft zu gestalten. Im Rahmen des gemeinsamen Tech4Good-Gruppenprojekts wurde mir noch mehr bewusst, dass der richtige Einsatz von Technik für die Lösung von globalen Problemen in Zukunft einen echten Mehrwert schaffen kann.“
Neueste Kommentare